21. Januar WINTERWANDERUNG nach Fürstenstein

Selbst die eisigsten Temperaturen konnten die tapferen RSC-ler nicht von ihrer alljährlichen Winterwanderung abhalten.

Für heuer wählte Vorstand Schwarzkopf als Location das Toscana in Fürstenstein.  Diese Idee fanden 30 Mitglieder gut und so marschierte eine anschauliche Gruppe, gut eingepackt in warme Kleidung, um 16:30 Uhr von Tittling aus, auf dem schneebedeckten Radweg, los.

Schon nach kurzer Zeit konnten die Wanderer beobachten, wie die Sonne als große rote Kugel am Horizont verschwand. Die Dämmerung ließ nicht lange auf sich warten und begann ihr mystisches Spiel bis die Dunkelheit die Oberhand gewann und die Wanderer mit ihrer Finsternis umhüllte.

Gerne wurde beim Ruf zur Pause innegehalten, der prächtige Nachthimmel mit seinen unzähligen Sternen beobachtet, wärmende Getränke zu sich genommen und oder wissenswertes von sich gegeben.

Eine flotte Marschgeschwindigkeit und die gute Laune brachten die Winterwanderer rechtzeitig ans Ziel, dem „Toscana“ in Fürstenstein, wo der Präse die Eintreffenden freudig erwartete.

In seiner Begrüßungsrede dankte er allen, die dem Aufruf zur Winterwanderung gefolgt sind und eröffnete bald darauf das köstlich angerichtete Buffet.

Als dann Hunger und Durst gestillt und alle Themen diskutiert waren, war irgendwann auch die Zeit dahin. Darum hieß es kurz vor Mitternacht auch für die Letzten: Rückweg antreten!

Obwohl sich die Minusgrade jetzt schon zweistellig ansiedelten, umhüllte die illustre Gesellschaft doch ein „Hauch von Wärme“ und eine pechschwarze Nacht.

Zurück in Tittling wollten die Wanderer etwas Discoluft schnuppern, letzte Gespräche führen und den gelungenen Abend Revue passieren lassen. Zu gegebener Zeit hieß es dann Abschied nehmen. Adieu sagen und Danke. Danke für die netten Gespräche, für ein offenes Ohr hier und dort, für ein Lachen, für ein Lächeln, für eine gute Zeit miteinander.

Während die meisten gut nach Hause kamen, hatte einer etwas Pech: Aufgrund fehlender Akkukapazität versagte sein Handy und so musste er, im Zwielicht von spätem Abend und frühem Morgen, weitere 7 Kilometer bei strengen Minusgraden und jetzt ohne einem „Hauch von Wärme“, heimstiefeln.Start Winterwanderung

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